HowTo: Nerdiskerator – Den Bremsaktor zusammenbauen

Der Generator wird über eine Halterung gehalten in die auch ein Bremsaktor integriert ist.

Im folgenden Artikel findet Ihr die wie Ihr bei dessen Aufbau vorgehen könnt.


Benötigte Teile sammeln

Für den Aufbau des Bremsaktors benötigt Ihr die abgebildeten Teile.

Für den nun folgenden Aufbau nur eines Aktors benötigt Ihr zunächst aber nur die abgebildete Hälfte der Teile.

In diesem Schritt wird der Stempel zusammengebaut. Dieser beinhaltet auch den Kraft-Sensor zur Messung des Anpressdrucks.

Verschraubt den Bremsblock wie abgebildet mit der eingelegten M6 Mutter.

Weitere Ansicht.

Und steckt die vorbereitete Komponente wie abgebildet zusammen.

Der Kraftsensor wird dann in den Schlitz zwischen den 3D gedruckten Bauteilen eingeschoben.

Für den Aufbau des ersten Zahnrades benötigt Ihr die abgebildeten Teile.

Setzt das erste Kugellager nun wie gezeigt…

…in die Oberseite des Zahnrades.

Dreht das Zahnrad dann um und steckt die Distanzhülse…

…in die Achsführung.

Nun könnt Ihr das zweite Kugellager in die Aussparung auf der anderen Seite einlegen.

Ansicht des eingelegten Kugellagers.

In diesem Schritt wird der Schiebewiderstand in die Halterung des Positionssensors eingebaut.

Steckt den Schiebewiderstand dazu wie abgebildet in die Halterung…

…und verschraubt Ihn darin.

Weitere Ansicht.

Weitere Ansicht.

Ansicht des fertig verschraubten Schiebewiderstands in der Halterung.

Ansicht des fertig verschraubten Schiebewiderstands in der Halterung.

Für den weiteren Aufbau benötigt Ihr nun die gezeigten Komponenten.

Setzt zunächst das Kugellager wie gezeigt in die Aussparung.

Danach könnt Ihr die Halterung des Bremsaktor-Sensors mit den M3 Muttern bestücken.

Ansicht der eingelegten M3 Muttern.

So lässt sich die Halterung des Schiebenwiderstands wie abgebildet auf der Bremsaktor-Abdeckung montieren.

Dabei wird beides mithilfe der zuvor eingelegten M3 Muttern…

…und den M3 Senkkopfschrauben verschraubt.

Zur Vorbereitung des Getriebemotors benötigt ihr nun die abgebildeten Teile.

Steckt das Zahnrad auf die Achse des Getriebemotors.

Achtet darauf, dass dieses fast bis zum Anschlag auf der Achse sitzt…

…und befestigt es dann mit der abgebildeten Schraube.

Ansicht des fertig vorbereiteten Getriebemotors.

Nun geht es daran den Getriebemotor in die Halterung des Bremsaktors einzubauen.

Legt den vorbereiteten Getriebemotor dazu wie abgebildet in die Aussparung in der Basis des Bremsaktors.

Nun könnt Ihr die M3 Senkkopfschrauben durch das Gehäuse des Getriebemotors…

…in die Basis des Bremsaktors stecken.

Weitere Ansicht.

Verschraubt werden die Schrauben mit M3 Muttern die Ihr auf der Rückseite einlegen müsst.

Habt Ihr den Getriebemotor verschraubt, kann nun das erste Zahnrad aufgelegt werden.

Dazu benötigt Ihr die abgebildeten Einzelteile.

Legt nun zunächst wieder das Kugellager in die abgebildete Aussparung in der Basis des Bremsaktors.

Dann steckt Ihr die M3 Senkkopfschraube durch die Basis des Bremsaktors, sodass sie wie abgebildet hervorguckt.

Darauf kann nun das zuvor vorbereitete Zahnrad aufgesetzt werden.

Um das nächste Zahnrad in das Getriebe integrieren zu können, benötigt Ihr nun die abgebildeten Bauteile.

Steckt die M3 Senkkopfschrauben wie abgebildet…

…in die dafür vorgesehenen Schraubenlöcher hier…

…und hier.

Damit das Zahnrad gleich auf die Achse des Bremsaktors gesetzt werden kann solltet Ihr nun die M6 Mutter wie abgebildet in das zahnrad einsetzen.

Das Zahnrad könnt Ihr dann schonmal auf der Basis des Bremsaktors positionieren.

Weitere Ansicht.

Nun könnt Ihr die vorbereitete Abdeckung auf die vorbereitete Halterung des Brems-Aktors montieren.

Weitere Ansicht.

Setzt diese dazu wie abgebildet auf…

…und verschraubt sie mit der Basis

Legt dazu jeweils eine M3 Mutter in die dafür vorgesehene Aussparung.

Weitere Ansicht einer der eingelegten M3 Muttern.

Weitere Ansicht einer der eingelegten M3 Muttern.

Weitere Ansicht einer der eingelegten M3 Muttern.

Fertig verschraubt sollte Euer Bremsaktor nun so aussehen.

Für den Einbau des Bremszylinders werden nun die abgebildeten Teile benötigt.

Montiert die M6x100 Schraube dazu …

…wie auf diesem Bild dargestellt.

Steckt dann die noch übrige M6 Mutter in die dafür vorgesehene Aussparung im Bremssockel.

Weitere Ansicht der eingelegten M6 Mutter.

Nun könnt Ihr den Bremsblock von unten in die dafür vorgesehene Aussparung im Bremssockel stecken.

Die Anschlussfahne des Kraftsensors soll dazu wie abgebildet aus der Basis heraus schauen.

Weitere Ansicht des eingesteckten Bremszylinders.

Weitere Ansicht des eingesteckten Bremszylinders.

Nun könnt Ihr die vorbereitete M6 Schraube von oben in den Bremszylinder schrauben.

Die M6 Mutter soll letztlich nicht drehbar fest im Bremszylinder arretiert sein.

Habt Ihr diesen Schritt abgeschlossen, könnt Ihr die Mechanik für den Sensor der Bremsposition aufbauen.

Weitere Ansicht der benötigten Teile.

Baut dazu zuerst den Mitnehmer für den Schiebewiderstand des Sensors…

…zusammen…

…und steckt Ihn auf den Schleifkontakt des Schiebewiderstands.

Weitere Ansicht des vorbereiteten Schleifers des Schiebewiderstands.

Nun könnt Ihr den Hebel der Mechanik aufstecken und wie abgebildet in Position bringen.

Verschraubt dann den Hebelunkt mit einer der M3 Senkkopfschrauben und M3 Mutter.

Weitere Ansicht des teilweise eingebauten Sensorhebels.

Im letzten Schritt müsst Ihr den Ankerpunkt des Hebels befestigen.

. Setzt dazu eine M3 Senkkopfschraube inkl. M3 Mutter in das…

…hier gezeigte Schraubenloch.

Verschraubt wird die M3 Schraube dazu auf der anderen Seite mit einer M3 Mutter.

Fertig aufgebaut sollte dies dann so aussehen.

Weitere Ansicht.

Das war es auch schon mit dem Aufbau des ersten Bremsaktors. Nun müsst Ihr diese Schritte nur nochmal für die andere Hälfte wiederholen.

Weitere Ansicht des partiell aufgebauten Bremsaktors.

Fertig aufgebaut könnte euer Bremsaktor dann so aussehen.

Weitere Ansicht.


Viel Spaß mit dem Projekt

Ich hoffe bei euch hat alles wie beschrieben funktioniert. Falls nicht oder ihr Fragen oder Anregungen habt lasst es mich in den Kommentaren bitte wissen. Ich trage dies dann ggf. in den Artikel nach.
Auch Ideen für neue Projekte sind immer gerne willkommen. 🙂

P.S. Viele dieser Projekte - besonders die Hardwareprojekte - kosten viel Zeit und Geld. Natürlich mache ich das weil ich Spaß daran habe, aber wenn Du es cool findest, dass ich die Infos dazu mit Euch teile, würde ich mich über eine kleine Spende an die Kaffeekasse freuen. 🙂

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