HowTo: MagicMirror – Einen eigenen MagicMirror bauen

Mit dem Einzug in eine neue Wohnung stand ich vor einem neuen (absoluten Luxus-)Problem.

Mein alter MagicMirror, den ich bisher in meinem Badezimmerschrank verbaute hatte konnte nicht mit umziehen, da er nicht mehr in den neuen Badezimmerschrank passen würde.

Da ich den Luxus aber eigentlich nicht missen wollte wurde es Zeit für ein neues Design. Und diesmal wollte ich den Designfehler von vorher nicht wiederholen: Der neue MagicMirror sollte auch „Umzugsfähig“ und generell etwas Zeitloser sein.

Herausgekommen ist unten gezeigtes (recht klassisches) Design. Die 4mm Spionglascheibe ist in einen selbst gebauten Eichenholzrahmen eingefasst. Dahinter verbirgt sich ein Lenovo TFT Display. Dies habe ich von ein paar Gehäuseteilen befreit damit alles in den 50mm tiefen Rahmen passt.

„Angetrieben“ wird das ganze von einen RaspberryPi Zero 2 W (Den ich zum Glück noch vor der ChipKrise zu einem normalen Preis erstanden hatte).

Auf dem Display lasse ich mir aktuell die üblichen Wetterdaten, Termine und Daten aus meinem SmartHome anzeigen. Grundsätzlich könnt Ihr die Anzeige aber nach euren eigenen Bedürfnissen konfigurieren.

Im folgenden Artikel folgt keine klassische Step-By-Step Anleitung, da ich den Aufbau diesmal nur Beiläufig dokumentiert habe. Ich hoffe allerdings, dass die Infos ausreichen, wenn Ihr euch einen eigenen MagicMirror nachbauen wollt. 🙂

Ansicht der dargestellten Informationen auf meinem MagicMirror.


Sicherheitshinweise

Ich weiß die folgenden Hinweise sind immer irgendwie lästig und wirken unnötig. Aber leider haben schon viele Menschen die es "besser" wussten aus Leichtsinnigkeit Augen, Finger oder anderes verloren bzw. sich verletzt. Im Vergleich dazu ist ein Datenverlust fast nicht der Rede Wert, aber auch diese können echt ärgerlich sein. Deswegen nehmt Euch bitte fünf Minuten Zeit um die Sicherheitshinweise zu lesen. Denn auch das coolste Projekt ist keine Verletzung oder anderen Ärger wert.
https://www.nerdiy.de/sicherheitshinweise/

Affiliatelinks/Werbelinks

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Voraussetzungen

Hilfreiche Artikel:
Um den RaspberryPi für euren MagicMirror in Betrieb nehmen zu können müsst ihr ein paar Grundlagen beachten. Diese habe ich in den folgenden Artikeln beschrieben.

In der folgenden Listen findet Ihr alle Teile die Ihr zur Umsetzung dieses Artikels benötigt.

Benötigtes Werkzeug:

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1xBackpapier  Bei Amazon kaufen
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Benötigtes Material:

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1x HDMI Flachbandkabel  Bei Amazon kaufen
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Das geplante Design

Im folgenden habe ich ein paar Konstruktionsskizzen vorbereitet. Zum Nachbau des Rahmens empfehle ich euch diese auszudrucken. So habe ihr beim Bau alle benötigten Maße zur Hand.

Links seht ihr die gesamten Abmessungen des fertigen Gehäuses.

Links seht ihr die Abmessungen der Rahmenteile der langen Seite.

Ein komplettes Set dieser Leisten könnt Ihr hier bestellen: https://www.massivholzleiste.de/de/leisten/192-magicmirror.html

Links seht ihr die Abmessungen der Rahmenteile der kurzen Seite.

Ein komplettes Set dieser Leisten könnt Ihr hier bestellen: https://www.massivholzleiste.de/de/leisten/192-magicmirror.html

Rendering aus dem CAD Tool.

Rendering aus dem CAD Tool.

Die verschiedenen Bauteile sind in unterschiedlichen Farben dargestellt um sie besser sichtbar zu machen.

Das TFT Display ist hier rot dargestellt. Alle anderen farbigen Komponenten können mit dem 3D Drucker hergestellt werden.

Rendering aus dem CAD Tool.

Links ist der Aufhänge-Mechanismus zu sehen. Der lila farbene Haken wird an der Wand befestigt. Der Spiegel kann dann mit dem schwarzen Haken an der Wand aufgehängt werden. Dabei verhindert das Orangene Bauteil, dass der Spiegel einfach vom Haken gehoben werden kann wenn man ihn zum Beispiel nur von unten anhebt. Nur wenn der Spiegel etwas gekippt wird lässt er sich auch von der Wand abnehmen.

Weitere Ansicht.

Rendering aus dem CAD Tool.

Rendering aus dem CAD Tool.


Die benötigten Teile sammeln

3D Druck Teile

Neben den oben in der Materialliste gezeigten Teilen benötigt Ihr außerdem noch ein paar 3D gedruckte Rahmenteile. Diese biete ich in meinem Shop zum Download an. Ihr findet sie unter

Holzleisten

Die Holzleisten habe ich auf die passende Länge zugeschnitten, bei dem Onlineshop von Massivholzleiste.de bestellt und dann entsprechend bearbeitet. Dank der Hilfe von den Leuten hinter Massivholzleiste.de könnt ihr die Rahmenteile aber nun auch als fertig vorbereitetes Set bestellen. Das heißt um den Rahmen zu bauen müsst ihr lediglich die gelieferten Rahmenteile zusammenleimen.

Glassplatte bzw. Spionglas

Die Glasplatte bzw. das Spionglas habe ich bei dem Onlineshop von Brigla-Glas fertig zugeschnitten bestellt. Den genauen Artikel habe ich im folgenden verlinkt. Ihr benötigt dieses Glas in der Größe 40x60cm.


Den Rahmen aus Holzleisten bauen

Der Bau des Holzrahmens war für mich die größte Herausforderung. Denn ich bin es nicht wirklich gewohnt mit Holz zu arbeiten. Außerdem fehlten mir die nötigen Werkzeuge. Nachdem ich mich aber mit einer vernünftigen Kapp-Säge und einer kleinen Oberfräse eingedeckt hatte, klappte es doch ganz gut.

Die Rahmenleisten habe ich bereits passend zugeschnitten bestellt.

Lediglich die Nuten für die Glasscheibe und die Gehrungsschnitte musste ich noch hinzufügen.

Auf dem linken Bild habe ich die Nuten für die Einfassung der Deckscheibe bereits hinzugefügt.

Die genauen Maße der Schnitte findet Ihr auf dem

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich außerdem noch geplant eine Rückplatte zu verbauen (daher auch die Gegenüberliegende Nut). Diese habe ich später aber weggelassen, damit die Wärme der Elektronik besser abgeführt werden kann.

Ich empfehle trotzdem beide Nuten zu schneiden. So kann man später gucken welche Nuten am schönsten geworden sind und am besten zusammenpassen.

Weitere Ansicht.

Weitere Ansicht.

Zum schneiden der Gehrungsschnitte habe ich eine Kappsäge verwendet. Der Vorteil ist, dass ihr hier den Winkel des Schnitts und genau einstellen könnt. Außerdem werden die Schnitte sehr sauber, was bei einem Rahmen mit dekorativen Charakter ganz praktisch ist. 🙂

Nach dem schneiden der Gehrungsschnitte sollten eure Rahmenteile nun in etwa so aussehen.

Zum verleimen der Rahmenteile habe ich die gezeigte Rahmenzwinge genutzt. Das hat wirklich gut funktioniert und ist eine ziemliche Erleichterung. Und ich empfehle dringend in diese zu investieren. Zum Verleimen der Holzteile habe ich PU-Leim genutzt.

Sowohl die Rahmenklemme als auch den PU-Leim habe ich in der Materialliste oben aufgelistet.

Anstatt, wie auf dem Bild zu sehen, normales Papier unter die verleimten Ecken zu legen, empfehle ich Backpapier zu nehmen. Dies lässt sich später leichter ablösen und ggf. wiederverwenden (natürlich nicht zum Backen). 🙂

Weitere Ansicht in der man gut sehen kann wie gut (dank der Rahmenzwinge) die Rahmenteile aneinander gedrückt werden.

Im folgenden Seht ihr weitere Fotos des Rahmens. Sobald der Leim ausgehärtet ist könnt Ihr die Zwingen entfernen. Ich empfehle dann den ganzen Rahmen nochmal mit feinem Sandpapier abzuschleifen. So verschwinden die Klebereste und ihr erhaltet einen professionellen Look des Rahmens. 🙂


Klebeband an Rahmen anbringen

Nach dem der Rahmen aufgebaut und gereinigt/geschliffen war hab ich Klebeband auf die Stellen aufgeklebt welche Später das Spionglas halten sollen.

Der fertig vorbereitete Rahmen sieht dann in etwa so aus.

Bevor Ihr das Glas dann mit dem Rahmen verklebt solltet Ihr dann nochmal ganz genau prüfen, dass…

…die beschichtete Seite des Glas (also die eigentlich spiegelnde Schicht) auf der Rück- bzw. Unterseite ist.

Diese ist nämlich etwas Kratzempfindlich und sollte später nicht nach außen zeigen.

Nun könnt Ihr die Schutzschicht des Klebebands entfernen.

Und das Glas auflegen.

Nun könnt Ihr das erste Resultat begutachten.

Wenn Ihr alles richtig gemacht habt liegt das Glas nun fast Passgenau im Rahmen.

(Leider ist diese eine Ecke bei mir nicht so ganz perfekt geworden. Insgesamt war diese Seite des Rahmens aber die schönere, weshalb ich diesen kleinen Makel in Kauf genommen habe. Ist halt selbst gemacht. :))

Weitere Ansicht der Spaltmaße.


3D gedruckte Montagewinkel und weitere Bauteile anbringen

Nun könnt ihr die 3D gedruckten Rahmenteile auf der Innenseite des Rahmens verbauen.

Bedenkt dabei, dass Ihr sehr vorsichtig mit der Glasoberfläche sein müsst. Die Beschichtung ist Kratzempfindlich und ihr solltet darauf achten nicht mit scharfen Kanten darüber zu kratzen. Sonst kann es passieren, dass die Beschichtung beschädigt wird und das Glas an dieser Stell 100% durchsichtig wird.

In diesem Schritt werden die unten gezeigten Anbauteile angebracht.

Nach diesem Schritt sollte euer Rahmen wie gezeigt aussehen.

Dazu solltet ihr zunächst auf allen Bauteilen wie gezeigt das Doppelseitige…

…Klebeband anbringen.

Schraubt dann zunächst die Eckenteile auf der Innseiten des Rahmens an OHNE zuvor die Schutzfolie des Klebestreifens zu entfernen.

In diesem Schritt geht es nur darum die Schraublöcher im Rahmen vorzubereiten.

Wiederholt den gleichen Schritt dann auch für die längliche Rahmenhalterung.

Entfernt dann nochmal alle Bauteile um zu prüfen, dass für jedes Bauteil Schraubenlöcher im Rahmen vorhanden sind.

Nun könnt Ihr die Schutzfolie entfernen und die Bauteile final positionieren und mit dem Rahmen verschrauben.

Achtet dabei darauf, dass die Eckenteile etwas unterschiedlich sind.

Legt euch die Rahmenteile dazu vorher passend in die jeweilige Ecke und überprüft mehrmals, dass sie auch wirklich in der richtigen Ecke sind.

Die Rahmenteile lassen sich später vermutlich nur sehr schwer vom verklebten Glas lösen.

Es gibt immer zwei Teile die identisch sind.

Als Referenz könnt ihr auch die oben gezeigten Bilder nutzen.


TFT Display in vorbereitete Halterung einlegen

Nun solltet ihr alles soweit vorbereitet haben um das Display so wie unten gezeigt in den Rahmen einlegen zu können.

Links könnt Ihr das eingelegte Display sehen.

Ich habe vorher die Verkleidung der unteren Elektronik entfernt. Leider habe ich von diesem Prozess keine weiteren Bilder.

Nachdem Ihr das Display eingelegt habt könnt Ihr es mit den gezeigten Anbauteilen im Rahmen fixieren.

Dazu benötigt Ihr pro Ecke jeweils vier M3x16 Senkkopfschrauben.


Weitere Teile montieren

Zu guter letzt fehlen natürlich noch die übrigen Anbau und Eletronik teile.

An dieser Stelle könnt ihr die Halterung für das PD-Trigger Breakoutboard einsetzen.

Das PD-Triggerboard wird dann später von der Seite in die Halterung geschoben und mit etwas Heißkleber fixiert.

Danach könnt Ihr auch die Halterung für den Raspberry Pi Zero 2W wie gezeigt montieren.

Ich habe die M2 Gewindeeinsätze zum fixieren des Raspberry Pi’s bereits vorher eingesetzt. Falls ihr das noch nicht getan habt solltet ihr das jetzt tun, damit…

… der RaspberryPi Zero 2 W dann später mit vier M2x8 Schrauben fixiert werden kann.


Stromversorgung vorbereiten

DIe Stromversorgung für den MagicMirror passiert auf einem PD-Triggerboard, dass von einem 65W USB-C Power Delivery (mindestens) das 20V/3A Profil anfordern (muss).
Die 20V vom PD Triggerboard werden dann direkt als Stromversorgung für das TFT-Display genutzt.

Außerdem versorgen diese 20V einen buck-converter auf 5V um den Raspberry Pi mit Energie zu versorgen.

Damit das Lenovo TFT-Display die etwas umgebaute 20V Spannungsversorgung akzeptiert müssen wir den Lenovo Stecker noch etwas an den proprietären Stromversorgungsstandard von Lenovo anpassen.

Weitere Infos zu der Funktionsweise der Lenovo-Stecker findet ihr unter

Der Aufbau des Lenovo-Steckers ist im Prinzip wie links dargestellt.

Der mittlere Pin wird über einen Widerstand mit dem Minuspol verbunden. Anhand des Widerstandswertes kann das Lenovo-Gerät dann erkennen welche Leistung verfügbar ist.

Dabei gilt folgende Tabelle:

LeistungWiderstand
36 W7,3 kΩ
45 W120 Ω
65 W280 Ω
90 W550 Ω
135 W1 kΩ
170 W1.9 kΩ
230 W4.6 kΩ
300 W8.6 kΩ

Da das Lenovo Display, das wir verwenden mit einem 45W Adapter geliefert wird sollten wir also einen 120 Ohm Widerstand nutzen.

Weitere Infos findet ihr außerdem hier:

Den Lenovo-Stecker kann man leider nicht einzeln bestellen. (Zumindest habe ich kein Angebot gefunden)

Deswegen habe ich den auf der rechten Seite des Fotos dargestellten Adapter gekauft und den Lenovo-Stecker vorsichtig aus dem Kunststoff geschnitten. Dies funktioniert am besten mit einem kleinen Seitenschneider.

Den 120 Ohm Widerstand solltet Ihr dann wie im folgenden dargestellt an den Lenovo-Stecker anlöten.

Neben dem Lenovo-Stecker benötigt ihr außerdem noch das links gezeigte

  • Power Deliver Trigger Board

und ein

  • StepDown Wandler mit USB-Anschluss

Beide habe ich in der Materialliste oben aufgeführt.

ACHTUNG: Damit das Power-Delivery Trigger Board die korrekte Spannung anfordert, müsst ihr die kleinen Schalter (unter der gelblichen Folie, die ihr ruhig entfernen könnt) korrekt einstellen. Die korrekte Einstellung ist auf der Rückseite der Platine dokumentiert. Nachmessen mit dem Multimeter schadet hier aber auch nicht. 🙂

Auf dem Bild links könnt Ihr die Verbindung der einzelnen Module sehen.

Das Power-Delivery Trigger Board ist über ein USB-C Kabel mit einem PD fähigen Netzteil verbunden. Von diesem wird es mit 20V/3A versorgt.

Die 20W werden dann zu dem StepDown Wandler mit USB Anschluss (blaues Licht) weitergereicht. Dieser versorgt dann über ein kurzes Micro-USB-Kabel den RaspberryPi Zero 2 W.

Das PD Trigger Board ist außerdem mit dem zuvor vorbereiteten Lenovo-Stecker verbunden und versorgt somit das Display direkt mit 20V.


Aufhängung anbringen

Durch das etwas höhere Gewicht des fertigen Rahmens hatte ich wirklich Sorge, dass dieser herunterfallen und dabei jemanden verletzen könnte. Um das zu verhindern habe ich mir einen kleinen selbst-sperrenden Haufhängemechanismus ausgedacht. Das heißt der Rahmen kann ganz normal aufgehangen werden. Das Abnehmen funktioniert aber nur, wenn man den Rahmen dazu in einem gewissen Winkel kippt und dann vom Haken hebt.

Den Haken hab ich dazu auf meinem 3D Drucker ausgedruckt und dann mit zwei Dübeln und passenden 5mm Schrauben an der Wand befestigt.

Der Haken ist so designend, dass er etwas Spiel erlaubt um den Spiegel später genau mittig zu zentrieren (also nach links oder rechts zu verschieben) aber gleichzeitig auch verhindert, dass der Rahmen nach links oder rechts vom Haken geschoben werden kann.

Damit die Selbstsperrfunktion des Hakens funktioniert müsst ihr unbedingt den gezeigten Rahmen mit drei Holzschrauben wie gezeigt am Rahmen fixieren.


Installation der Software

Die Installation der Software habe ich noch nicht weiter dokumentiert. Allerdings gibt es ein paar sehr gute Tutorials auf der Seite des Erfinders des MagicMirror’s. In der folgenden Liste findet Ihr ein paar Links um damit zu starten.


Weitere Artikel zum Thema

In der folgenden Kategorie findet Ihr weitere Links zum Thema Rasperry Pi und Node Red.


Viel Spaß mit dem Projekt

Ich hoffe bei euch hat alles wie beschrieben funktioniert. Falls nicht oder ihr Fragen oder Anregungen habt lasst es mich in den Kommentaren bitte wissen. Ich trage dies dann ggf. in den Artikel nach.
Auch Ideen für neue Projekte sind immer gerne willkommen. 🙂

P.S. Viele dieser Projekte - besonders die Hardwareprojekte - kosten viel Zeit und Geld. Natürlich mache ich das weil ich Spaß daran habe, aber wenn Du es cool findest, dass ich die Infos dazu mit Euch teile, würde ich mich über eine kleine Spende an die Kaffeekasse freuen. 🙂

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2 Kommentare

  1. Hi, kurze Frage 🙂
    Liegt das Display direkt auf dem Spiegel auf und wird von den gedruckten Rahmen nur gegen verschieben und rausfallen gesichert?
    Ich frage, weil da auch stand, daß die Spiegelschicht so kratzempfindlich sei, d.h. das aufliegende Display zerkratzt die Spiegelschicht nicht?!
    Gruß
    Tobias

    1. Hi Tobias,
      ja du hast recht. Das Display liegt auf dem Glas auf. Allerdings ist das aufliegende Kunststoff nicht hart genug um Kratzer zu verursachen. Außerdem hat das Display nicht mehr viel Spiel sobald es mit den 3D gedruckten Halterungen befestigt ist.
      Habe den Spiegel nun etwas mehr als Zwei Jahre im Betrieb und dabei öfter abgenommen und wieder aufgehangen und bisher sind keine Kratzer aufgetreten. 🙂
      Beste Grüße
      Fabian

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